Kommunikation ist der Schlüssel beim Abbau von Diskriminierung
Können strukturierte Interaktionen zwischen gegnerischen politischen Gruppen zum Abbau von Diskriminierung beitragen? Dieser Frage geht Sergio Mittlaender, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik, in der neuesten Folge des Max Planck Lawcast nach und erläutert seine gemeinsam mit Lisa Lenz durchgeführte Studie.
Mit Hilfe von ökonomischen Experimenten haben sie untersucht, wie der Kontakt zwischen Anhängern der demokratischen und der republikanischen Parteil in den USA Diskriminierung verringern kann und unter welchen Bedingungen solche Interaktionen am effektivsten sind. Diese Forschung wirft liefert wertvolle Erkenntnisse für politische Entscheidungsträger, die sich für die Förderung von Inklusion, Integration und den Abbau von Vorurteilen einsetzen.
Die Episode ist zu hören auf
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- der Homepage von Max Planck Law: https://law.mpg.de/lawcast/
- und SSRN: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4955675
Die Studie ist im Journal of Economic Psychology erschienen.